Pausen sind nicht egoistisch – sie sind systemrelevant.
Shownotes
Kennst du das? Noch bevor der Wecker klingelt, hörst du schon „Mamaaa!“ aus dem Kinderzimmer. Dann geht’s los: Kinder anziehen, Brotdosen packen, arbeiten, wieder abholen, Haushalt, kochen, organisieren – bis der Tag einfach durchgerannt ist.
Und dann, wenn endlich Pause wäre – Mittagsschlaf, Kita-Zeit, Kinder kurz außer Haus – rennst du weiter. Putzen, aufräumen, ToDos abhaken. Das Ergebnis? Du bist erschöpft, gereizt, dauergestresst. Die Kinder kommen zurück, du bist genervt – und spätestens am Nachmittag kippt die Stimmung so richtig.
Aber was wäre, wenn du dir in dieser kinderfreien Zeit 5 Minuten gönnst? Nur für dich. Kaffee aufbrühen. Durchatmen. Hinsetzen. Augen schließen.
👉 In dieser Episode erfährst du:
warum gerade kleine Mini-Pausen im Alltag systemrelevant sind
wie du Schuldgefühle beim Pausemachen loslassen kannst
welche simplen Micro-Breaks du sofort einbauen kannst – ohne Aufwand
Denn Pausen sind nicht egoistisch – sie wirken wie ein Reset. Mehr Energie für dich. Mehr Leichtigkeit für deine Familie.
Wenn du dir heute 5 Minuten Pause gönnst, geht die Welt nicht unter – aber dein Alltag kann sich komplett verändern.
Und wenn du noch mehr weitere Impulse möchtest, dann komm gerne in meine neue FB-Gruppe. Nächste Woche starten wir sogar mit einer kleinen Pausen-Challenge, die du dir nicht entgehen lassen solltest:
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